Daten für:
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Berghänfling Linaria flavirostris

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Bestimmung

UNTERSTÜTZT VON MERLIN

Ziemlich häufig, aber leicht zu übersehen. Brütet auf nördlichen Mooren und dem Wind ausgesetzten Heideflächen. Wie andere Finken im Herbst und Winter oft in Scharen, auch häufig an Küsten, auf offenen Salinen und Stränden; kein Gast an Futterstellen im Garten. Gefieder insgesamt bräunlich gestreift, aber mit warmen beigen Tönen (besonders im Herbst-Winter) und hellem Schnabel (gräulich im Sommer, gelblich im Winter). Männchen mit ausgeprägtem hellrosa Bürzel, normalerweise im Sitzen von Flügeln bedeckt. Ähnlich dem viel häufigeren Bluthänfling.

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