Bestimmung
Ungewöhnlich bis örtlich recht häufiger Sommergast aus Überwinterungsgebieten in Afrika. Brütet in neu entstandenen Feuchtgebieten mit Riedgräsern, auf Feuchtwiesen; am Zug oft im Schilf und in Brackwasser-Sümpfen. Lebt zurückgezogen und selten zu sehen, ausser manchmal an sumpfigen Rändern, vorwiegend früh und spät am Tag. Etwa gleich groß wie Wasserralle (andere Rallen deutlich kleiner), aber mit kurzem, gelbem Schnabel mit rötlichem Schnabelansatz, Beine grünlich. Auffällig weiß getüpfeltes und gestricheltes Gefieder an Hals und Brust.